Donnerstag, 31. Dezember 2015

Ausnahmezustand Sylvester


Wie jedes Jahr am 31.12. heißt es ab 19:00 Uhr "Ausnahmezustand Sylvester".

Die FF Gatow besetzt das LHF 1 und den RTW fest, bis in den frühen Morgenstunden das stadtweite Einsatzaufkommen abgeebbt ist.

Wir wünschen Ihnen einen guten und unfallfreien Rutsch ins neue Jahr!

Dienstag, 29. Dezember 2015

Sicherer Umgang mit Pyrotechnik

Das Jahr neigt sich zum Ende und der letzte Übungsdienst der Jugendfeuerwehr in diesem Jahr stand unter dem Motto „Gefahren in der Pyrotechnik“.

An diesem Abend wurde von einem Mitglied der FF Spandau-Nord (3101), welcher hauptberuflich Pyrotechniker ist,  einiges gezeigt:

  • wie funktioniert ein Böller und warum knallt es
  • wie kommen die Glitzereffekte in die Raketen 
  • welche Abbrandgeschwindigkeit hat eine grüne, gelbe bzw. rote Zündschnur
  • welche Folgen kann es haben, wenn Tischfeuerwerk an den trockenen Adventskranz kommt
  • die Probleme, die bei den „harmlosen“ Knallfröschen und wirbelnden Feuerwerk entstehen – nämlich, dass sie unkontrolliert durch die Gegend fliegen!
  • warum knallen Knallerbsen
Einen Aha-Effekt erreichten wir, als wir einen D-Böller mit einen Polenböller jeweils in einen Kohlkopf steckten und zündeten. Der Vergleich zu unseren Händen, die entsprechend aussehen könnten konnte sich jeder vorstellen.

Damit aber nicht nur immer gezeigt wird, wie gefährlich Feuerwerk ist, krönte ein professionelles Feuerwerk zu Abschluss den Übungsdienst.
Bemerkt sei, dass es allen Beteiligten (Betreuern, Jugendlichen und Durchführenden) viel Spaß gemacht hat.

Nützliche Informationen rund um ein sicheres Silvester finden Sie auf der Homepage der Berliner Feuerwehr: Link

Wir wünschen den Gatower Bürgerinnen und Bürgern einen unfallfreien und gesunden Silvesterabend, sowie einen guten Start in das Jahr 2016!




Donnerstag, 24. Dezember 2015

Die FF Gatow wünscht frohe Weihnachten


Die Freiwillige Feuerwehr Gatow wünscht Ihnen ein frohes und sinnliches Weihnachtsfest.

Wir hoffen dass auch für die Mitglieder der FF Gatow der Digitale Meldeempfänger heute weitgehend ruhig bleibt und die Kameraden ebenso wie Sie das Fest im kreise ihrer Familie verbringen können.

Montag, 7. Dezember 2015

„Verbrannt – verbrüht was tun?“ - „Tag des brandverletzten Kindes“


Jährlich werden mehr als 30.000 Kinder in Deutschland wegen Verbrennungen und Verbrühungen ärztlich behandelt. Die häufigste Unfallursache bei thermischen Verletzungen im Kindesalter sind Verbrühungen. Mehr als 70 % der Kinder sind zum Unfallzeitpunkt jünger als 5 Jahre. Experten schätzen, dass ca. 60% aller Unfälle mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen, angepasst an den sich ständig vergrößernden Radius eines heranwachsenden Kindes, vermieden werden könnten.
„Aufklärung und Prävention sind uns ganz wichtig. Brandschutzerziehung leistet hier einen wichtigen Beitrag. Am bundesweiten „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember wollen wir mit Aktionen zeigen, was man tun kann, damit diese folgenschweren Unfälle nicht passieren.“, konstatiert der Dortmunder Feuerwehrchef und Präsident der vfdb (Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes), Dipl.-Ing. Dirk Aschenbrenner.

Ein Unfall mit thermischen Verletzungen setzt eine Rettungskette mit mehreren Beteiligten wie Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Kliniken in Gang. In Deutschland gibt es 19 Zentren mit Spezialeinheiten für schwer brandverletzte Kinder mit insgesamt 46 Betten. Wann eine Indikation für eine Vorstellung oder Verlegung in ein Zentrum oder eine spezialisierte Klinik besteht, beschreibt die S2k-AWMF-Leitlinie zur Behandlung thermischer Verletzungen im Kindesalter (Verbrennung, Verbrühung), die in diesem Jahr überarbeitet und aktualisiert wurde. „Brandverletzte Kinder sollten in Kliniken behandelt werden, die auf die Behandlung von thermischen Verletzungen spezialisiert sind“, fordert Adelheid Gottwald, die Vorsitzende von Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V.

Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder ist Initiator und Ausrichter des bundesweiten „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember. Der Verein berät und begleitet Familien mit brandverletzten Kindern in jeder Phase nach dem Unfall. Ein großes Kompetenznetzwerk steht zur Verfügung, so dass keine Frage rund um die thermische Verletzung im Kindesalter offen bleibt. Ziel ist es, für jedes brandverletzte Kind individuell die bestmögliche Versorgung zu erreichen. Mit verschiedenen Präventionskampagnen warnt Paulinchen e.V. vor den Gefahren durch heiße Flüssigkeiten und Flächen sowie Feuer, Strom und Säuren.

Mehr Informationen gibt es unter:
www.paulinchen.de
www.tag-des-brandverletzten-kindes.de


Samstag, 5. Dezember 2015

5. Dezember - Tag des Ehrenamtes

Werde auch Du Mitglied der FF Gatow!Heute ist der Internationale Tag des Ehrenamtes.

In Gatow engagieren sich seit dem Jahre 1909 ehrenamtlich die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gatow für die Sicherstellung des Rettungsdienstes, der Technischen Hilfeleistung und Brandbekämpfung in Gatow und über die Ortsgrenzen von Gatow hinaus.

Wurde die FF Gatow vor rund 10 Jahren noch zu rund 400 Einsätzen pro Jahr alarmiert, sind bis Heute die Einsatzzahlen auf über 1.000 pro Jahr angestiegen. Die Hauptlast mit über 80% der Alarmierungen entfällt hierbei auf den ebenfalls rein ehrenamtlich besetzten Rettungswagen.

Darüber gibt es bei uns noch eine Jugendfeuerwehr mit einer zusätzlichen Kindergruppe. Ohne diese erfolgreiche Jugendarbeit würde es die FF Gatow heute vielleicht nicht mehr geben - über die Hälfte der zzt. aktiven Mitglieder war vorher in der Jugendfeuerwehr.

Wenn auch Du Interesse hast dich ehrenamtlich in der FF Gatow zu engagieren, dann kannst Du dich hier informieren: Link

Sonntag, 29. November 2015

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN




Der Deutsche Wetterdienst hat folgende Wetterwarnung ausgegeben:

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

So, 29.Nov 21:00 – Mo, 30.Nov 08:00

Es treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 km/h (18m/s, 35kn, Bft 8) und 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) anfangs aus südwestlicher, später aus westlicher Richtung auf. In Schauernähe muss mit schweren Sturmböen bis 100 km/h (28m/s, 55kn, Bft 10) gerechnet werden.

Samstag, 28. November 2015

Advent, Advent - ein Zimmer brennt...

Quelle: Rauchmelder-Lebensretter.de
... erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier - dann steht der Löschknecht vor der Tür.










Damit diese Form des bekannten Weihnachtsgedichts in der Weihnachtszeit nicht wahr wird, gibt es ein paar Sicherheitstipps zur Weihnachtszeit:


Kerzen
  • Brennende Kerzen immer beaufsichtigen und vor Zugluft schützen. 
  • Brennende Kerzen nie alleine lassen - insbesondere nicht mit kleinen Kindern, auch nicht nur eine Minute. 
  • Keine Wunderkerzen verwenden (auch der Umwelt zuliebe). 
  • Kerzen nie vollständig herunterbrennen lassen, sondern frühzeitig gegen neue Kerzen austauschen.
Adventskränze und -gestecke
  • Aufstellen in ausreichendem Abstand zu brennbaren Gegenständen. 
  • Auf eine feuerbeständige Unterlage legen, z.B. Blech oder Porzellanteller.

Weihnachtsbäume
  • Ihren Weihnachtsbaum standsicher aufstellen und gegen Umkippen sichern. 
  • Den Baum regelmäßig mit Wasser versorgen, um ein Austrocknen zu verhindern oder zu verzögern. 
  • Aufstellungsort so wählen, dass ausreichender Abstand zu anderen brennbaren Gegenständen, z.B. Vorhänge, Teppiche, Möbel eingehalten werden kann. 
  • Wir empfehlen die Verwendung von elektrischen Kerzen und Lichtern mit VDE-Zeichen anstelle von Wachskerzen. 
  • Wachskerzen sollen sicher befestigt werden. 
  • Nur nichttropfende Kerzen verwenden. 
  • Auf genügenden Höhen- und Seitenabstand der Kerzen zu anderen brennbaren Materialien achten. 
  • Wachskerzen von oben nach unten, an der Rüchseite beginnend, anzünden und in umgekehrter Reihenfolge löschen. 
  • Trockene Zweige und trockene Bäume entfernen, sie verbrennen explosionsartig!
  • Abholtermine der Berliner Stadtreinigung nutzen.
Quelle: Berliner-Feuerwehr.de


Sollte es dennoch zu einem Brand kommen

  • Bewahren Sie Ruhe
  • Verlassen Sie mit allen in der Wohnung befindlichen Personen die Wohnung - verzichten Sie hierbei auf das zusammensuchen von Wertgegenständen - diese sind ersetzbar
  • Setzen Sie einen Notruf - 1 1 2 - ab
  • Warnen Sie ggf. weitere Mitbewohner des Hauses
  • Weisen Sie die Feuerwehr ein

Dienstag, 17. November 2015

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN





Der Deutsche Wetterdienst hat folgende Wetterwarnung für die kommende Nacht ausgegeben:

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

für Land Berlin

gültig von: Dienstag, 17.11.2015 22:00 Uhr

voraussichtlich bis: Mittwoch, 18.11.2015 16:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Dienstag, 17.11.2015 15:02 Uhr

Es treten Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) auf.


ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.


Detaillierte Warninformationen erhalten sie unter http://www.wettergefahren.de.

DWD / RZ Potsdam

Freitag, 13. November 2015

Laternen- und Martinsfest in der Dorfkirche Gatow

In der ev. Dorfkirche Gatow findet heute ab 16:00 Uhr das diesjährige Laternen- und Martinsfest statt.

"Es beginnt in der Dorfkirche Gatow mit dem Martins-Theaterstück der Klasse 3a, anschließend ziehen wir mit Liedern und Laternen durch Gatows Straßen und schließen bei warmen Getränken an einem Feuer im Garten. Herzliche Einladung an Groß und Klein." 


Die Jugendfeuerwehr Gatow begleitet den Umzug und sichert das anschließende Martinsfeuer ab.

Freitag der 13. - bundesweiter Rauchmeldertag



Freitag, der 13. März, ist bundesweiter Rauchmeldertag. Die Kampagne „Rauchmelder retten Leben“ und die Feuerwehren weisen die Bürger an diesem Tag überall im Land daraufhin, dass neben der Installation auch die regelmäßige Wartung von Rauchmeldern unbedingt erforderlich ist. Laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes stirbt in Deutschland durchschnittlich immer noch jeden Tag ein Mensch an den Folgen eines Brandes. 95 Prozent der Betroffenen ersticken an giftigen Rauchgasen. Funktionsfähige Rauchmelder hätten ihr Leben retten können.
Gerade in der (Vor-) Weihnachtszeit, wo durch Adventskränze und Kerzen eine erhöhte Brandgefahr herrscht, ist ein Rauchmelder eine sinnvolle Anschaffung!

„Der beste Rauchmelder kann im Ernstfall nicht funktionieren, wenn beispielsweise die Batterie leer oder der Rauchmelder stark verschmutzt ist. Daher ist eine regelmäßige Wartung zwingend notwendig“, erklärt Christian Rudolph, Vorstand beim Forum Brandprävention e.V. „Wer als Vermieter seiner Sorgfaltspflicht nachkommen möchte und bei Installation und Wartung auf Nummer sicher gehen will, sollte einen Dienstleister beauftragen, der beispielsweise den bundesweiten Standard Q-Geprüfte Fachkraft für Rauchwarnmelder erfüllt und damit über die geeigneten Qualifikationen verfügt“, empfiehlt Rudolph.



So werden Rauchmelder gewartet

Die Wartung erfolgt in mehreren Schritten: Um zu überprüfen, ob die Batterie und der Alarmgeber noch funktionieren, muss zunächst die Prüftaste gemäß der Herstellerangaben gedrückt werden. Ein Batteriewechsel ist erforderlich, wenn der Rauchmelder regelmäßig einen Warnton aussendet. Außerdem sollte kontrolliert werden, ob die Öffnungen am Rauchmelder frei von Staub und Flusen sind oder sich die Raumnutzung geändert hat. Ist beispielsweise aus dem Arbeitszimmer ein Kinderzimmer geworden, muss auch hier ein Rauchmelder installiert werden.



Die Haftungsfrage bei vermietetem Wohnraum

In Bundesländern mit Rauchmelderpflicht ist in der Regel der Vermieter für die Installation der Rauchwarnmelder verantwortlich. Ob der Mieter oder der Eigentümer für die Wartung zuständig ist, ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Eine Ausnahme bildet Mecklenburg-Vorpommern. Hier ist der Mieter für Kauf, Installation und Wartung der Rauchmelder zuständig. Dafür darf er die selbst angeschafften Rauchmelder bei Umzug auch ausbauen und mitnehmen.



Bundesländer mit Rauchmelderpflicht

In Hamburg, Meck­lenburg-Vorpommern, Rhein­land-Pfalz und Schleswig-Holstein müssen Rauchmelder in allen Neu- und Altbauten installiert sein. Seit Jahresanfang gilt dies auch für Baden-Württemberg und Hessen. In Bayern, Bremen, Nieder­sachsen, Nord­rhein-West­falen, Saar­land, Sachsen-Anhalt und Thüringen gilt die Einbaupflicht zunächst nur für Neubauten. Altbauten sind in den kommenden Jahren nach­zurüsten. Berlin, Brandenburg und Sachsen haben die Einführung einer Rauchmelderpflicht angekündigt.



Den Rauchmeldertag gibt es seit 2006. Sein Motto lautet: „Freitag der 13. könnte Ihr Glückstag sein“. Der nächste Rauchmeldertag findet am 13. November 2015 statt.

Quelle: www.rauchmelder-lebensretter.de

Mittwoch, 4. November 2015

Ehrenzeichenverleihung

Mit dem Feuerwehr- und Katastrophenschutzehrenzeichen in Silber wurden heute die Kameraden Kneisel und Schlicht von Innenstaatssekretär Krömer für ihre zehnjährige ehrenamtliche Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr ausgezeichnet. 

In seiner Laudatio dankte StS Krömer den Anwesenden Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz und betonte wie wichtig und zuverlässig die Freiwilligen Feuerwehren für unsere Stadt sind. 

Herzlichen Glückwunsch an die geehrten Kameraden und vielen Dank für Ihr Engagement! Auf die nächsten zehn Jahre!




Montag, 2. November 2015

Lamstedt II

Nicht nur das Fußballspiel war aus Sicht von Hertha gruselig-auch die Fahrteughalle der Wache wirkte dank der fleißigen Arbeit unserer Helferinnen und Helfer schaurig. 

Aber erst zu Hertha-nach einer, wegen der Baustelle auf der Heerstraße, etwas anstrengenden Anreise waren wir noch rechtzeitig zum Anpfiff im Stadion und konnten zusehen wie die Gästemannschaft ein Tor nach dem anderen schoss. Trotz der Niederlage für Hertha war die Stimmung im Stadion gut und für alle ein toller Ausflug.


Zurück in Gatow hieß es dann umziehen für die Halloween Party. In einer dem Anlass entsprechend dekorierten Fahrzeughalle haben wir gemeinsam mit unseren Gästen einem Halloweenbuffet und Musik den Abend ausklingen lassen.











Besuch aus der Börde Lamstedt

Das Wochenende steht ganz im Zeichen der Jugendfeuerwehr. Seit Donnerstag hat unsere JF Besuch von unserer Partnerjugendfeuerwehr aus der Samtgemeinde Börde Lamstedt (Landkreis Cuxhaven). Seit vierzehn Jahren treffen wir uns regelmäßig und pflegen den Austausch zwischen Großstadt und Land. 

Gemeinsam mit unseren Jugendlichen schlafen unsere 24 Gäste im Wassersportheim in Gatow.

Nach einem kurzen Willkommen ging es dann am Donnerstag auch gleich los in die große Stadt und auf den Reichstag und eine kleine Stadrundfahrt.Leider war die Aussicht aufgrund des Nebels sehr schlecht. 

Gestern stand dann erneut Berlin auf dem Programm.Nach einer Führung durch den ehemaligen Luftschutzbunker am Bahnhof Gesundbrunnen ging es weiter nach Mitte auf eine Kieztour rund um den Hackeschen Markt. 


Nach einer Stärkung und ein bisschen Pause wurden abends noch Kürbisse für die Feuerwache geschnitzt,die heute Abend für die richtige Stimmung bei der Halloween Party sorgen sollen.




Heute hieß es jedoch zunächst das erlernte Wissen bei der Abnahme der Jugendflamme I unter Beweis stellen, die alle erfolgreich absolviert haben.




Bevor es dann heute Abend auf der Wache gruselig wird,geht's jetzt aber gleich erstmal ins Olympiastadion zum Heimapiel von Hertha BSC.Mal gucken wie sich die Alte Dame heute anstellt...das Wetter ist ja schonmal super für einen Stadionbesuch...

Ein großer Dank geht an dieser Stelle an unsere Fördergemeinschaft, durch deren Unterstützung wir unseren Gästen ein abwechslungsreiches Programm bieten können.






Samstag, 17. Oktober 2015

FF Gatow beim Fahrsicherheitstraining

Der Förderverein der FF Gatow ermöglichte den Kameraden der FF Gatow ein Fahrsicherheitstraining mit Feuerwehrfahrzeugen zu absolvieren.


Mit einem MTF, einem RTW und zwei LHF ging es auf das Gelände einer Fahrschule nach Pankow.




Nach einer theoretischen Einweisung ging es in die Fahrzeuge.
Mit den verschiedenen Fahrzeugen, die auf Grund von unterschiedlichem Gewicht, Schwerpunkt und Fahrassistenzsystemen unterschiedlich auf die Manöver reagieren, wurden die einzelnen Stationen durchlaufen.

Anfangs galt es sich zur Eingewöhnung an die Grenzen der einzelnen Fahrzeuge in einem Slalomkurs zu nähern.







Diesen galt es dann auch einmal rückwärts zu durchfahren.

Anschließend ging es an die Gefahrenbremsung.
Auf einem normalen Straßenbelag, einem rutschigeren Straßenbelag und einer Strecke die zum Teil aus normalem Belag und dem rutschigen Belag bestand. Insbesondere bei dem gemischten Belag galt es neben der eigentlichen Bremsung durch entsprechendes Gegenlenken das Fahrzeug auf Kurs zu halten.







Zu guter letzt ging es in einen Rundkurs, bei dem wir uns langsam an die maximale Kurvengeschwindigkeit getastet haben. Nach dem anderen wir döse ausgelotet haben, galt es noch in der Kurve eine Gefahrenbremsung zu absolvieren.










Wir bedanken uns ganz besonders bei unserem Förderverein, dass er uns dieses Fahrsicherheitstraining ermöglicht hat und wir nun die Fahrzeuge, welche wir nicht alltäglich bewegen, etwas besser auch in anderen Situationen kennen gelernt haben.

Sonntag, 16. August 2015

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Der Deutsche Wetterdienst hat folgende Wetterwarnung ausgegeben:

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

für Land Berlin

gültig von: Sonntag, 16.08.2015 17:30 Uhr

bis: Sonntag, 16.08.2015 20:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

am: Sonntag, 16.08.2015 16:50 Uhr

Es treten zeitweise Gewitter aus Süden auf, dabei Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 und 85 km/h (Bft 8 und 9) sowie Starkregen mit Mengen zwischen 15 und 25 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit und kleinkörnigem Hagel. Die Gewitter ziehen in Richtung Nordwest.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

DWD / RWB Potsdam


Dienstag, 4. August 2015

Alles hat ein Ende...

So auch das diesjährige Zeltlager an dem die JF Gatow teilgenommen hat. Bei bestem Wetter hieß es Zelte abbauen, Feldbetten verpacken, Taschen packen und den LKW beladen. Um elf war alles erledigt und auf unserem Zeltplatz erinnerte nur noch der runtergedrückte Rasen daran dass dort Zelte gestanden haben.


Da der Zug erst am frühen Nachmittag ging, blieb noch etwas Zeit für einen Stadtbummel bevor es dann hieß Richting Berlin zurückbleiben. 

Pünktlich um halb sechs waren alle gesund und mehr oder weniger munter wieder in Spandau angekommen und konnten nach den üblichen Aufräumarbeiten auf der Wache den Weg nach Hause antreten.

Alles in Allem trotz des Wetters eine schöne Woche! Wir möchten uns an dieser Stelle ganz gerzlich bei den Mitgliedern unserer Fördergemeinschaft bedanken, die auch die diesjährige Reise der JF Gatow finanziell unterstützt haben.



Freitag

Mit etwas Verspätung gibt's noch die letzten beiden Tage in der Übersicht:

Es gab sie doch noch - die Sonne! Den ganzen Freitag kein einziger Regentropfen und so konnten wir nach dem Frühstück zur Besichigung des Weserstadions starten. Zu Fuß und mit der Fähre waren wir nach einer halben Stunde da und wurden nach kurzer Wartezeit von einer Mitarbeiterin des SV Werder Bremen in Empfang genommen, die uns das Stadion von allen Seiten gezeigt hat. Highlight für den einen einen oder die andere waren dabei sicherlich der heilige Rasen und die Mannschaftsbank.



Auch der Pressekonferenzraum bot Gelegenheit für ein schönes Foto auf den Stühlen auf denen sonst die Bundesligatrainer nach dem Spiel Rede und Antwort stehen.


Alles in allem ein netter Einblick hinter die Kulissen eines Bundesligisten.


Nach der Rückkehr ins Zeltlager stand bis zum Abend Freizeit auf dem Programm bis es dann um 20.30 Uhr mit der Abschlussveranstaltung losging, die sich dann doch etwas sehr in die Länge zog und den Beginn der Abschlussdisco nach hinten rutschen lies. Dafür zeigte sich der Leiter des Zeltlagers aber einsichtig und verlegte zur Freude der in der Disko feiernden Teilnehmer die Nachtruhe eine halbe Stunde nach hinten. 

Freitag, 31. Juli 2015

Donnerstag II

Im Großen und Ganzen hatten wir gestern Glück mit dem Wetter,bis auf ein paar kleine Huschen blieb es überwiegend trocken. Der Besichtigung der Flughafenfeuerwehr stand also nichts im Weg.



Nach der Sicherheitskontrolle ging es dann aufgeteilt in zwei Gruppen für uns zunächst auf die Feuerwache,wo und die Kollegen mit einer kleinen Löschvorführung begrüßt haben.



Im Anschluss konnten wir die Wache und die Fahrzeuge besichtigen.Besonders Stolz sind die Kollegen auf Ihre neue Evakuierungstreppe,die in den nächsten Tagen Ihrem Dienst aufnimmt.





Im Anschluss an die Besichtigung der Feuerwache sind wir dann mit einem Bus unter fachkundiger Führung über den Flughafen gefahren. Sehr zum Bedauern eines Gruppenmitgliedes war gestern kein Airbustransporter Typ Beluga zu sehen-der Mitarbeiter des Flughafens zeigte aber Mitleid mit Martin und konnte zumindest mit einem Foto aufwarten.

Extra für uns wurde dann auch nach der Landung einer Verkehrsmaschine die Befeuerung der Einflugschneise angeschaltet. 


Alles in allem ein interessanter Ausflug, trotz der langen Wartezeit am Eingang.

Zurück im Zeltlager ging es gleich zum Mittag (Bolognese), um im Anschluss nach Bremerhaven zu fahren. 

Im Klimahaus konnten wir auf eine Entdeckungsreise entlang des 8 Längengrades gehen und die verschiedenen Klimazonen erleben. eine tolle Ausstellung, die wir dank der Unterstützung durch unseren Förderverein besuchen konnten.


Mit einem kurzen Zwischenstopp an der Besucherbrücke im Autoterminal des Hafens ging es dann zum Abendessen außerhalb des Zeltlagers in das wir dann um 22.00 Uhr zurückgekehrt sind. Ein langer Tag, der viel zu sehen und viel Abwechslung geboten hat.